[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
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[Extra] Friedensverhandlungen mit FARC-Rebellen in Kolumbien
Kolumbiens Regierung hat mit der linksgerichteten FARC-Guerilla die Aufnahme von Friedensgesprächen vereinbart. Die Verhandlungen sollen am 5. Oktober in Oslo beginnen, berichtete heute der Nachrichtenchef des Rundfunksenders RCN Radio, der ehemalige Vizepräsident Francisco Santos, der Vetter des jetzigen Staatschefs Juan Manuel Santos ist.
Quelle: news ORF
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Präsident Santos plant Friedensgespräche mit der FARC
Ein Schritt in Richtung Frieden? In Kolumbien bahnen sich neue Friedensverhandlungen zwischen der Regierung und der linksgerichteten Guerillaorganisation FARC an. Präsident Juan Manuel Santos bestätigte am Montag (Ortszeit), dass es mit den Rebellen bereits Sondierungsgespräche gegeben habe, deren Ergebnisse in den kommenden Tagen bekanntgegeben würden.
Quelle: Hamburger Abendblatt
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Regierung und linke Guerilleros wollen verhandeln
Die stark geschwächte Farc und Kolumbiens Regierungsvertreter treffen einander Anfang Oktober zu „Sondierungsgesprächen“ in der norwegischen Hauptstadt. Es ist dies der dritte offizielle Verhandlungsversuch.
Quelle: Die Presse
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Frieden für Kolumbien
Nach wochenlangen Geheimgesprächen in der kubanischen Hauptstadt Havanna haben sich die kolumbianische Regierung und die FARC-Guerilla auf die Aufnahme offizieller Friedensverhandlungen geeinigt.
Quelle: Junge Welt
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Ex-Bürgermeister von Bogotá verhandelt mit FARC-Guerilla
Kolumbiens Präsident ernennt den Grünen-Politiker "Lucho" Garzón zu seinem Unterhändler. Nachdem Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos am Montag enthüllte, dass auf Kuba geheime Friedensverhandlungen zwischen Vertretern seiner Regierung und der linken FARC-Guerilla laufen ...
Quelle: Der Standard
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Neue Friedenshoffnung in Kolumbien
Frieden - das wünschen sich die Kolumbianer seit mehr als 40 Jahren. Nun gibt es neue Hoffnung auf ein Ende des Bürgerkriegs. Gerade wurde bekannt, dass die Regierung und die FARC-Guerilla geheime Gespräche führen.
Quelle: Deutsche Welle
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Undichte Stellen könnten Dialog gefährden
Kuba und Norwegen sind »Garanten« der Friedensverhandlungen zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC-Guerilla, Venezuela und Chile sollen sie »begleiten«. Das geht aus einem Dokument hervor, das der Rundfunksender RCN am Mittwoch (Ortszeit) in Bogotá veröffentlichte und bei dem es sich um die Vereinbarung handeln soll, die beide Seiten am Montag in Havanna unterzeichnet haben.
Quelle: Womblog
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Kolumbiens Kommunisten trafen Präsident Santos
n Kolumbien machen die Friedensbemühungen offensichtlich Fortschritte. Am vergangenen Freitag empfing Staatschef Juan Manuel Santos im Regierungspalast Nariño führende Vertreter der Kolumbianischen Kommunistischen Partei (PCC). Bei den Gesprächen, die in „offener und herzlicher Atmosphäre“ stattgefunden haben sollen, ging es den Berichten zufolge um die Unterstützung der legalen Linken Kolumbiens für den Friedensprozess zwischen der FARC-Guerrilla und der Regierung.
Quelle: RED GLOBE
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Kolumbiens FARC-Rebellen bestätigten Gespräche
Die FARC-Rebellen haben in Kolumbien ihre Teilnahme an Friedensgesprächen mit der Regierung bestätigt. "Wir kommen zum Dialog ohne Groll und Arroganz", erklärte der Chef Revolutionären Streitkräfte, Rodrigo Londono.
Quelle: Salzburger Nachrichten
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Kolumbien will Verhandlungen mit FARC-Rebellen aufnehmen
Sehr eigenartige Friedensverhandlungen, denn die Rebellen begehen weiter Attentate.
„Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang.“
Kolumbien will Verhandlungen mit FARC-Rebellen aufnehmen
Trotzdem. Die militärische Situation der FARC hat sich seit den gescheiterten Verhandlungen im Caguan grundlegend geändert. Militärisch hat die FARC nur noch in einigen Randregionen wie Narino, Cauca (die Randregionen des Cauca) und im Caqueta, Arauca Stärke. Das weiss auch die FARC Führung.
Und der Ausweg ist halt nur über die Verhandlung. Die Farc wird jetzt seit 10 Jahren militärisch derbe unter die Mange genommen. Es gibt nach wie vor Attentate auf Öl-Viadukte, auf die Panamaricana (vor ca. 3 Wochen bin ich Cali - Popayan gefahren, Riesenkrater, Nacht zuvor eine Bombe). Klar wurde die Situation grundlegend besser, aber solange es noch weiter Attentate gibt muss man noch wie vor von einem Bürgerkrieg sprechen.
Santos weiss dass er damit seine Präsidentschaft aufs Spiel setzt und wird deshalb genau wissen was er tut. Auch hat man vom Betrug im Caguan gelernt und der kolumbianische Staat wird sich nicht mehr so einfach ueber den Tisch ziehen lassen. Auch werden keinerlei Versprechungen gemacht.
Ich finde das einen wichtigen und wohl ueberlegten Schritt von Santos. So koennte er tatsächlich zu einem unvergesslichen Präsidenten werden.
Und der Ausweg ist halt nur über die Verhandlung. Die Farc wird jetzt seit 10 Jahren militärisch derbe unter die Mange genommen. Es gibt nach wie vor Attentate auf Öl-Viadukte, auf die Panamaricana (vor ca. 3 Wochen bin ich Cali - Popayan gefahren, Riesenkrater, Nacht zuvor eine Bombe). Klar wurde die Situation grundlegend besser, aber solange es noch weiter Attentate gibt muss man noch wie vor von einem Bürgerkrieg sprechen.
Santos weiss dass er damit seine Präsidentschaft aufs Spiel setzt und wird deshalb genau wissen was er tut. Auch hat man vom Betrug im Caguan gelernt und der kolumbianische Staat wird sich nicht mehr so einfach ueber den Tisch ziehen lassen. Auch werden keinerlei Versprechungen gemacht.
Ich finde das einen wichtigen und wohl ueberlegten Schritt von Santos. So koennte er tatsächlich zu einem unvergesslichen Präsidenten werden.
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Kolumbien und Farc-Guerilla bestätigen Friedensgespräche
Nach Jahrzehnten des Blutvergießens in Kolumbien wollen Regierung und Rebellen verhandeln. Ob der Frieden eine neue Chance bekommt, ist aber offen - früher Initiativen scheiterten.
Quelle: Frankfurter Allgemeine
Quelle: Frankfurter Allgemeine
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Kolumbien will Verhandlungen mit FARC-Rebellen aufnehmen
Moin,
es wird nichts dabei herauskommen.
Santos muss verhandeln, denn die Farc waren lange nicht mehr so aktiv wie in den letzten Monaten.Aber weder die kol. Regierung noch die FARC können sich einen Frieden leisten.
Santos Muss die von Uribe so massiv aufgestockte Armee rechtfertigen, gibt es Frieden, funktioniert das nicht mehr und es wird noch mehr Arbeitslose geben. Der andere Punkt sind die Paras, die dann die Kontrolle vollständig übernehmen,als einzeln und unanbhängig operierende Gruppen wie Aguilas Negras,Paisas etc.Und die Regierung wird den Bedingungen der Guerilla nie zustimmen.Ausserdem werden die FARC nicht auf den Narcotrafico verzichten.Das geht auch nicht mehr so einfach.Also wird es nicht funktionieren.
Saludos, Willi
es wird nichts dabei herauskommen.
Santos muss verhandeln, denn die Farc waren lange nicht mehr so aktiv wie in den letzten Monaten.Aber weder die kol. Regierung noch die FARC können sich einen Frieden leisten.
Santos Muss die von Uribe so massiv aufgestockte Armee rechtfertigen, gibt es Frieden, funktioniert das nicht mehr und es wird noch mehr Arbeitslose geben. Der andere Punkt sind die Paras, die dann die Kontrolle vollständig übernehmen,als einzeln und unanbhängig operierende Gruppen wie Aguilas Negras,Paisas etc.Und die Regierung wird den Bedingungen der Guerilla nie zustimmen.Ausserdem werden die FARC nicht auf den Narcotrafico verzichten.Das geht auch nicht mehr so einfach.Also wird es nicht funktionieren.
Saludos, Willi
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Kolumbien will in Oslo mit FARC über Freiden verhandeln
Die kolumbianische Regierung und die Rebellengruppe FARC haben die Vereinbarung neuer Friedensgespräche bestätigt. Die Verhandlungen sollen im Oktober in Oslo beginnen und später in Kuba fortgesetzt werden, wie Präsident Juan Manuel Santos am Dienstagabend (Ortszeit) in einer Fernsehansprache mitteilte.
Quelle: Welt Online
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Kolumbien: Runder Tisch in Oslo für FARC und Regierung
Am Montag, den 27.August, gaben die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens FARC (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia) und die kolumbianische Regierung unter Präsident Juan Manuel Santos die Unterzeichnung eines Abkommens über die Aufnahme von Friedensgesprächen bekannt, die dem bewaffneten Konflikt, unter dem das Land seit fast 50 Jahren leidet, ein Ende setzen sollen. Das in der kubanischen Hauptstadt Havanna unterzeichnete Abkommen, sieht innerhalb einer Frist von 18 Monaten die Ausarbeitung eines neuen Gesellschaftsprojekts vor, das auch einige pragmatische Forderungen der FARC beinhaltet.
Quelle: Poonal
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