[Wahlen 2022] Das letzte Jahr des Uribismus in Kolumbien?

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Linker Petro verspricht: Keine Enteignungen in Kolumbien

Beitrag von News Robot »

⇒ Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Der Ex-Guerillero und frühere Bürgermeister der Hauptstadt Bogotá führt in jüngsten Umfragen zur Präsidentschaftswahl am 29. Mai vor dem Kandidaten der Rechten, Federico Gutiérrez. «Es hat nie zu unserem Programm gehört, das Privateigentum von jemandem zu schädigen», schrieb Petro auf Twitter am Montag (Ortszeit). «Heute bekräftigen wir diese Verpflichtung noch einmal unter Eid.»

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Merkur
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Alcalde de Medellín exige renuncia del comandante del Ejército por rifirrafe con Gustavo Petro

Beitrag von News Robot »

El candidato presidencial y el general Eduardo Zapateiro protagonizaron en redes sociales acusaciones de lado y lado por supuestos actos ilegales. El alcalde de Medellín, Daniel Quintero , se metió el ese rifirrafe entre el candidato presidencial Gustavo Petro y el general Eduardo Zapateiro , comandante del Ejército, en el que se acusan de participación en política y hasta de actos ilegales.

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BLU Radio
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Vorwahlzeit in Kolumbien: Schmutzkampagne gegen linken Kandidaten Petro immer heftiger

Beitrag von News Robot »

Wegen Korruption inhaftierte Politiker haben eine Diskreditierungskampagne gegen den progressiven, aussichtsreichsten Präsidentschaftskandidaten, Gustavo Petro, ins Rollen gebracht. Sie haben gegenüber den Leitmedien falsche "Enthüllungen" gemacht, die auf heimliche illegale Deals zwischen Petro und ihnen hinweisen sollen. Unter anderem haben sie dafür den Bruder des Kandidaten, Juan Fernando Petro, in das Gefängnis La Picota gelockt. Sein Besuch bei Häftlingen, die wegen Korruption einsitzen, wurde zum Skandal. Kurz danach erschien ein Audio des inhaftierten Paramilitärs und Drogenhändlers Marcos de Jesús Figueroa, auch als Marquitos Figueroa bekannt, in den Sozialen Medien, in dem er dazu einlädt, Gustavo Petro zu wählen.

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amerika21
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Glboetrotter
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[Wahlen 2022] Das letzte Jahr des Uribismus in Kolumbien?

Beitrag von Glboetrotter »

Ein Wechsel wäre gut für Kolumbien, aber nicht in die falsche Richtung, also bestimmt nicht links.

Wenn Politiker schon Versprechungen/Aussagen eidesstaatliche beim Notariat bestätigen müssen, spricht das durch von einer fehlende Glaubwürdigkeit der Person, die ehemals einer der Leader einer linksradikalen, illegalen Kampftruppe M-19 war und den Justizpalast im Auftrag dritter (dem Teufel Pablo) in Bogota angreifen liess. Als Bürgermeister hatte er in Bogota kaum etwas Nennenswertes vor einigen Jahren erreicht. Nicht einmal die Schlaglöcher in den Strassen werden dort repariert, auch nicht durch die heutige linke Bürgermeisterin Claudia Lopez. Es fängt beim Kleinen an zur Verbesserung der Lebensqualität.

Und die Versprechen der Politiker kann man seit Jahren nicht ernst nehmen (read my lips, Lockdown für 2 Wochen (hätten besser gleich 2 Jahre gesagt) zur Glättung der Erkrankten wegen Corona und reduzieren der Waffenexporte der Grünen usw.).
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El Estado contra Gustavo Petro

Beitrag von News Robot »

La declaración del comandante del Ejército contra Gustavo Petro escala a otro nivel la arremetida del gobierno Duque contra el candidato puntero. Presidente, fiscal, procuradora y ahora un general ponen en riesgo la institucionalidad del país. Es un hecho que Gustavo Petro no es el favorito del gobierno pero nunca, hasta esta elección, se había puesto en marcha una campaña tan activa y sin recato de parte de las autoridades para cerrarle el paso a un candidato.

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Cambio
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Elecciones en Colombia: por qué la paz es "un tema incómodo" (y cuáles "salieron del clóset" en su lugar)

Beitrag von News Robot »

Tras 60 años de conflicto, este año Colombia está experimentando una campaña presidencial en la que poco se habla de guerra y paz. Según datos de Linterna Verde, un centro de estudios de internet, entre enero y abril de este año se habló de paz en redes sociales cuatro veces menos que en la última campaña presidencial, en 2018. Búho, una consultora, reporta que solo un 16% de las noticias electorales publicadas en medios de comunicación en los últimos 6 meses tuvieron en cuenta la paz, mientras que apenas un 1,7% de los líderes de opinión hablaron del conflicto en sus columnas.

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BBC
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Federico Gutiérrez, el candidato de Álvaro Uribe, de Iván Duque y de los clanes políticos

Beitrag von News Robot »

Federico Gutiérrez es quien enarbola el discurso del odio y de las falsedades. No es el candidato de la gente como dice su eslogan, sino el candidato del continuismo, de Uribe, de Duque y de todos los clanes políticos de Colombia.

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Diario Criterio
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anuja
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[Wahlen 2022] Das letzte Jahr des Uribismus in Kolumbien?

Beitrag von anuja »

Schon Wahnsinn, dass die politischen Kandidaten nicht in der Lage sind, einen Wahlkampf demokratisch ohne sich gegenseitig anzufeinden führen können. Dass sich jetzt auch noch der höchste Militärgeneral einmischt, macht alles noch schlimmer. Wenn das nur mal gut geht.
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Ernesto
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[Wahlen 2022] Das letzte Jahr des Uribismus in Kolumbien?

Beitrag von Ernesto »

Kolumbien erlebt einen Wahlkampf voller Fake News, Desinformation und Schmutzkampagnen. Die Menschen werden aufstachelt und das Vertrauen in die Demokratie zerstört. Mich widern solche Schmutzkampagnen nur noch an!

Die Lager auch hier im Forum sind gespalten. Gustavo Petro wollen viele von euch nicht, obwohl es nicht schlimmer werden kann, als es schon ist.
Wer ist euer Favorit? Fico? Also Narcopräsident würde er sicher gut ins Weltbild von Uribe passen. ;-)
Wenn Petro es nicht schafft, wäre mein Favorit Sergio Fajardo, der durch seine Beteiligung an einigen dubiosen Geschäften wohl eher keine Chance mehr hat. Schade ...

Glboetrotter
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[Wahlen 2022] Das letzte Jahr des Uribismus in Kolumbien?

Beitrag von Glboetrotter »

@ Ernesto:
Ich respektiere deine Meinung zu Petro. Es ist gut und gehört zu einer Demokratie, dass man unterschiedliche Meinungen haben kann.

Weshalb ist Petro für dich eine 'gute' Auswahl?

Ich fände den Sozialismus (oder ähnliche Formen) auch gut, falls dies auf dem guten Mittelstand wäre. Nur leider leben fast alle Personen im Sozialismus/Kommunismus in grosser Armut, anstatt im Mittelstand. Deshalb lehne ich solche Formen ab, obwohl es in der Theorie (nur im Schulbuch) super zu funktionieren scheint.
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Sombra de Águilas Negras sobre Colombia

Beitrag von News Robot »

El pasado 22 de abril, sin cesar “la horrible noche”, a cinco semanas de las elecciones presidenciales en Colombia, el General Zapateiro, designado en 2019 por el Presidente Iván Duque como Comandante del Ejército Nacional, llevaba la historia de Colombia a uno de sus momentos más oscuros, interpelando con exigencias intimidatorias al candidato presidencial Gustavo Petro, interviniendo así en política con las advertencias amenazantes de un golpista. El General, en un comunicado, exigía respeto, acusaba a Petro de corrupto, anunciaba con el tono y las palabras consecuencias, y señalaba, como en el conocido ya lenguaje de los matones, al Pacto Histórico como objetivo militar.

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El Salto
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Vorwahlzeit in Kolumbien: Armee-Chef attackiert linken Kandidaten Gustavo Petro

Beitrag von News Robot »

Der Oberbefehlshaber der kolumbianischen Streitkräfte, General Eduardo Enrique Zapateiro, hat den aussichtsreichsten Präsidentschaftsanwärter, den Kandidaten der Linken Gustavo Petro, auf Twitter angegriffen. Das Verhalten des Generals rief breite Ablehnung hervor. Zum einen bedeutet sein Angriff einen Bruch mit der verfassungsmäßigen Verpflichtung der Militärs zur Neutralität. Zum anderen rief er große Besorgnis um die Unterordnung der Streitkräfte unter Petro hervor, sollte dieser die Wahlen gewinnen. Auch werden Stimmen lauter, die in Frage stellen, ob die Streitkräfte einen Sieg des oppositionellen Kandidaten überhaupt anerkennen würden.

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amerika21
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Ernesto
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Vorwahlzeit in Kolumbien: Armee-Chef attackiert linken Kandidaten Gustavo Petro

Beitrag von Ernesto »

General Eduardo Enrique Zapateiro hat als Oberbefehlshaber der kolumbianischen Arme, so wie amerika21 schreibt, im Namen der Institution seine Kondolenz zum Tode des Massenmörders Jhon Jairo Velásquez alias Popeye öffentlich ausgesprochen. "“Lamentamos mucho la partida de ‘Popeye’”: general Zapateiro, comandante del Ejército".

Hier ohne weitere Bemerkungen von mir drei Kommentare von Lesern zu dieser Ansprache im kolumbianischen Fernsehen und der nationalen Presse.

- Que falta de respeto con las familias de las víctimas de éste criminal, sobre todo las víctimas de la fuerza pública que el supuestamente representa, debieran destituirlo.
- COMOO... Un General Diciendo Esto Que Falta De Respeto A Todas Las Victimas Y Sus Familia, Por Eso Es Que Estamos Como Estamos Vueltos M...d.
- Señor presidente ... destiyuya a este General, esto no tiene razón ni nombre, como es posible todo un comandante del ejército lamentando públicamente la muerte de una escoria de esas. Hasta donde estamos llegando, es Increíble esto.
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¿Su participación en política corresponde a una orden dada por el presidente?: la pregunta de la reservas militares ...

Beitrag von News Robot »

¿Su participación en política corresponde a una orden dada por el presidente?: la pregunta de la reservas militares a Zapateiro

A través de una carta pública, 21 organizaciones de la reservas activas de las Fuerzas Militares conformadas por militares y policías en retiro, exigieron al comandante del Ejército Nacional de Colombia, general Eduardo Enrique Zapateiro Altamiranda, retractarse por publicar en su cuenta de Twitter información en contra del candidato presidencial Gustavo Petro.

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Infobae
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Malestar en los cuarteles: generales, coroneles y soldados se destapan con SEMANA y cuestionan a Gustavo Petro

Beitrag von News Robot »

SEMANA conoció que hace mes y medio hubo una reunión entre la cúpula militar y miembros de la reserva para hablar abiertamente de lo que podría ocurrir en las fuerzas en caso de que Petro llegue a la Casa de Nariño. En medio de la discusión, hubo una orden tajante de los comandantes: hay que acatar el resultado de las elecciones, como siempre, y los temas de la política no les compete a los uniformados.

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nordman
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[Wahlen 2022] Das letzte Jahr des Uribismus in Kolumbien?

Beitrag von nordman »

@Glboetrotter
Ich weiss ja nicht was du unter links verstehst aber Petro ist es im Vergleich zu den anderen Kandidaten auf jeden Fall, das stimmt schon.
Ich weiss auch nicht in wie weit du dich mit seinem Programm auskennst oder was du gelesen hast, aber es ist eher ja doch Sozialdemokratisch ausgerichtet. Fuer Kolumbiens Oligarchenpresse ist Sozialdemokratie natuerlich blanker Kommunismus und die Hetze und Fake News sind teilweise grotesk. Petros Mitgliedschaft im M19 muss man im historischen Kontext dieser Zeit sehen und auch wenn der Grund fuer die Gruendung bis heute weiterbesteht (wie die Senats-und Kongresswahlen gezeigt haben), war M19 nie eine eine so dogmatischen Organisation wie z.B. FARC und Petro war bei seinem Eintritt gerade mal 17. Mit José Mujica,Uruguays Praesident von 2010 bis 2015 war einer der erfolgreichsten und beliebtesten Politiker Suedamerikas, ebenfalls Mitglied in einer Guerillabewegung-Tupamaros und sass 14 Jahre im Gefaengnis. So lange eine Diskussion sachlich und mit Respekt laeuft ist das auch in Ordnung und auch Petro hat seine schwachen Punkte, nur das was gegen ihn laeuft ist eine ueble Verleumdungskampagne und so gut wie alle seiner (linken) Vorgaenger haben diese Kampagnen nicht ueberlebt. Petro ist nach meiner Meinung der mit Abstand beste Kandidat fuer die meisten Kolumbianer und ich glaube (aber kann mich irren), dass das auch die meisten Waehler der Liberalen so sehen werden. C. Lopez als links zu bezeichnen ist schon kuehn ;)
Linke Regierungen, nicht nur aber vor allem in Suedamerika haben es-neben eigenen Unzulaenglichkeiten- leider sehr oft mit einer aggressiven interventionistischen Aussen- und Sanktionspolitik der USA zu tun. Trotzdem schaften es z.B. Bolivien und Ecuador unter linken Praesidenten, den Lebensstandart der armen Bevoelkerungsteile deutlich anzuheben. Auch wenn bei Maduro sympatisch nicht meine Wortwahl waere muss man sagen, dass die (Voelkerechtswidrigen) Sanktionen einen grossen Anteil am Elend in Venezuela haben. Die Aushungerpolitik des Westens (nicht nur gegenueber der Bevoelkerung Venezuelas) finde ich persoenlich widerlich. Das die Amerikaner nun wieder angekrochen kommen und doch wieder Oel wollen (weil ein Anderer sanktioniert werden muss) zeigt nur eins ganz deutlich: Nie ging und geht es um Demokratie und schon gar nicht um Menschenrechte.
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