Kolumbien in der Energiemisere: Creg erwägt Rationierungsoptionen aufgrund der Klimakrise

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Eisbaer
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Kolumbien in der Energiemisere: Creg erwägt Rationierungsoptionen aufgrund der Klimakrise

Beitrag von Eisbaer »

Die Comisión de Regulación de Energía y Gas (Creg) unter der Leitung von Manuel Peña erwägt verschiedene Maßnahmen, um dem nationalen Notstand aufgrund des El Niño Phänomens in Kolumbien zu begegnen. Eine dieser Maßnahmen ist die periodische Abschaltung der Energieversorgung, obwohl noch keine offizielle Entscheidung getroffen wurde.

Die durch das El-Niño-Phänomen ausgelöste Klimakrise führte am 15. April zu einem Treffen der Regierung in der Casa de Nariño. Präsident Gustavo Petro und andere Experten analysierten mögliche zusätzliche Maßnahmen, um die Auswirkungen der Krise einzudämmen. Eine mittelfristige Option sei die Einführung einer Energierezession, hieß es nach dem Treffen.

Manuel Peña, Direktor der Comisión de Regulación de Energía y Gas (Creg), erklärte nach dem Treffen gegenüber den Medien, dass dies eine der Optionen sei, die in Betracht gezogen würden, aber nicht sofort umgesetzt werden müssten. Er betonte, dass die Situation genau beobachtet werde und man hoffe, dass es nicht zu einem Rationierungsplan kommen müsse.

An dem Treffen nahmen auch andere hochrangige Vertreter teil, darunter die Direktorin des Departamento Administrativo de la Presidencia (Dapre), Laura Sarabia, der Minister für Bergbau und Energie, Ómar Camacho, der Präsident von Ecopetrol, Ricardo Roa, die Direktorin von Ideam, Ghisliane Echeverri, und der Superintendent für öffentliche Dienstleistungen, Dagoberto Quiroga.

Zusätzlich zu dieser Maßnahme wurden die Wärmekraftwerke angewiesen, täglich die maximale thermoelektrische Energieproduktion zu erreichen. Diese vorübergehende Maßnahme soll die Auswirkungen der langen Trockenperiode mildern, die Ende 2023 begonnen hat und trotz einiger kurzer Regenperioden anhält. Wasserspeicher und Energieerzeuger sind stark betroffen.

Die Situation bleibt angespannt und die Behörden arbeiten daran, die Auswirkungen der Klimakrise zu minimieren. Wir hoffen, dass die Energieversorgung stabil bleibt und kein Rationierungsplan notwendig wird.

Quellen: El Tiempo | El Espectador | Infonae und andere
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Colombia se enfrenta al riesgo de quedarse a oscuras ante la falta de energía

Beitrag von News Robot »

Colombia se asoma en estos días al abismo del racionamiento eléctrico. La lluvia no ha llegado en abundancia como esperaba el Gobierno en abril y la sequía que produce el fenómeno de El Niño se ha agravado. Las reservas hídricas están al 29%, según los últimos datos de XM, la empresa encargada de operar el sistema eléctrico. Es apenas dos puntos porcentuales por encima del nivel crítico de 27%, que forzaría al país al primer racionamiento eléctrico en más de 30 años.

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El País
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¿Podría haber racionamiento energético en Colombia?: claves y qué viene en 2025

Beitrag von News Robot »

Dada la sequía que afecta el llenado de los embalses a nivel nacional, las altas temperaturas que se han registrado en los últimos días y la entrada tardía del Fenómeno de La Niña, expertos advierten que Colombia corre el riesgo de atravesar un apagón eléctrico el próximo año. La crítica situación ambiental, de hecho, se suma al retraso de proyectos de transmisión de energía.

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AS
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Aufgelaufene Schulden treffen Kolumbiens Energieversorger hart

Beitrag von News Robot »

Plötzlich war Vichada ohne Strom: „Die Situation ist chaotisch“

Plötzlich war Vichada ohne Strom: „Die Situation ist chaotisch“, sagt der Bürgermeister. Der Stromausfall begann, weil die Regierung des Landes keine Mittel zur Verfügung stellte.

Pressebericht in Spanisch:
Una ciudad capital de Colombia quedó a oscuras de repente: "La situación es caótica", dice el alcalde
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desertfox
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Plötzlich war Vichada ohne Strom: „Die Situation ist chaotisch“

Beitrag von desertfox »

In Kolumbien ist die Stromversorgung doch privatisiert…, muss dann nicht der Netzbetreiber dafür sorgen, dass die Versorgung stabil ist? Warum wird hier nun auf die Regierung geschimpft. Kann mir das jemand erklären?
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Eisbaer
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Plötzlich war Vichada ohne Strom: „Die Situation ist chaotisch“

Beitrag von Eisbaer »

In Kolumbien hat die Regierung seit dem letzten Jahr die Subventionen für die Stromversorger nicht vollständig gezahlt. Dies hat dazu geführt, dass die betroffenen Unternehmen nicht über die notwendigen Mittel verfügen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und ihre Lieferanten zu bezahlen. Daher kommt es in einigen Regionen, wie Puerto Carreño, zu Stromausfällen. Die Bevölkerung leidet unter dieser Situation und fordert Unterstützung von der Regierung. Hast du den verlinkten Zeitungsbericht nicht gelesen?
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Aufgelaufene Schulden treffen Kolumbiens Energieversorger hart

Beitrag von News Robot »

Departamentos wie Chocó, Meta und Sucre tragen die Hauptlast aufgrund langjähriger Defizite und fehlender Liquidität.

Pressebericht in Spanisch:
Las deudas acumuladas sacuden con fuerza a las electrificadoras públicas de Colombia
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Bürgermeister von Cartagena und Medellín treffen sich wegen möglicher Stromausfälle in der Karibik

Beitrag von News Robot »

Die Finanzkrise von Afinia, einer Tochtergesellschaft der Empresas Públicas de Medellín (EPM), hat die Energieversorgung in der Karibikregion gefährdet, wovon die Departements Bolívar, Sucre, Córdoba, Cesar und Magdalena direkt betroffen sind.

Pressebericht in Spanisch:
Alcaldes de Cartagena y Medellín se reunirán para buscar soluciones ante posible apagón en el Caribe
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Energiepreise in Kolumbien werden nicht gesenkt

Beitrag von News Robot »

Präsident Gustavo Petro hat im Ministerrat eine Erklärung zum kürzlichen Rücktritt des ehemaligen Vizeministers für Bergbau und Energie, Javier Campillo, abgegeben.

Pressebericht in Spanisch:
Tarifas de energía en Colombia no bajan de precio
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Bogotano
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Energiepreise in Kolumbien werden nicht gesenkt

Beitrag von Bogotano »

Wieder eins der Versprechen, die Gustavo Petro nicht eingehalten hat! So oft hat er gesagt, dass seine Regierung diese Preise senken wird.

desertfox
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Energiepreise in Kolumbien werden nicht gesenkt

Beitrag von desertfox »

Da stellt sich mir die Frage in wie weit der Präsident die Macht hat Energiepreise zu senden? Die Anbieter sind ja alle Privatfirmen..., die einzige Möglichkeit die ich sehe wäre da eine Senkung der IVA..., das ging aber schon während Corona z.B.in Deutschland nach Hinten los da vor der MwSt. Senkung die Anbieter kurz mal die Preise erhöht haben und die Steuersenkung daher verpuffte.
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Bogotano
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Energiepreise in Kolumbien werden nicht gesenkt

Beitrag von Bogotano »

Am 31.12.2024 versicherte Petro, dass die Energietarife in Kolumbien dank eines kürzlich von der CREG verabschiedeten Beschlusses gesenkt würden, der es den intervenierenden Unternehmen erlaubt, direkt Energie zu kontrahieren. Am selben Tag kündigte er einen Plan zur Senkung der Stromtarife an, indem die Regierung das Unternehmen Air-e kaufen würde, um die Kosten in der Karibik zu senken.

Jetzt heißt es jedoch, dass die Energiepreise in Kolumbien doch nicht gesenkt werden. Für mich ist das ein absolut glaubwürdiger Politiker. 8-)
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Eisbaer
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Die Energietarife, die man uns heute in Kolumbien berechnet, sind illegal, sagte Präsident Petro

Beitrag von Eisbaer »

Zu den Energiepreisen gab es am 30.01.2025 eine offizielle Presseerklärung der Regierung Petro, die wenige Tage vor dem öffentlich übertragenen Ministerrat erschien:

Barranquilla, 30. Januar 2025

„Heute kann ich mit voller Überzeugung sagen, dass die Stromtarife, die derzeit jeder Familie und jedem Unternehmen in Kolumbien berechnet werden, illegal sind“, erklärte Präsident Gustavo Petro während der Veranstaltung *„Mobilisierung für die Energiedemokratie“* in Barranquilla.

Der Präsident erläuterte, dass die Formel zur Festlegung der Stromtarife seit 30 Jahren angewendet wird und von der *Kommission für die Regulierung von Energie und Gas* (CREG) genehmigt wird – einer Instanz aus Kommissionsmitgliedern, die vom Präsidenten ernannt werden, aber aus den privaten Energieerzeugern stammen.

Diese Formel, so Petro, „ist eine Methode, die zugunsten der großen Interessen jener manipuliert wurde, die mit der Erzeugung, Übertragung, Verteilung und dem Verkauf von Strom in Kolumbien riesige Vermögen anhäufen.“

Zudem sei sie so kompliziert gestaltet, dass die Bevölkerung sie nicht verstehe. „Sie machen sie absichtlich schwer verständlich, damit das einfache Volk nicht nachvollziehen kann, warum der Strom an der Karibikküste, dem Land der Sonne, zwei- bis dreimal so teuer ist wie in Bogotá oder Cali. Warum Kolumbien, ein Land mit so viel Wasser und Sonneneinstrahlung, die höchsten Strompreise in Amerika zahlt“, kritisierte er.

Laut dem Präsidenten schreibt die Verfassung vor, dass die Energiepreise die Produktionskosten und eine angemessene Gewinnspanne widerspiegeln müssen. „Doch tatsächlich erzielen sie eine Rendite, die zehn- bis fünfzehnmal höher ist als ein normaler Gewinn in Kolumbien, weil ihre mathematische Formel das so garantiert.“

Er erklärte weiter, dass in den letzten fünf Jahren jede Person und jedes Unternehmen – ob klein oder groß – bis zu zehnmal mehr bezahlt habe als rechtmäßig verlangt werden dürfte. Damit werde gegen Verfassung und Gesetz verstoßen.

„Wir wurden betrogen – das ist das richtige Wort. Der Betrug beläuft sich jedes Jahr auf Milliarden von Dollar, auf Billionen Pesos, die uns gestohlen wurden“, sagte Petro.

Die „magische Formel"

Der Staatschef stellte klar, dass es in Kolumbien nur sechs Energieerzeuger und zwei öffentliche Übertragungsunternehmen gibt, zusätzlich zu den Verteilern und Stromhändlern.

In dieser Kette koste eine Kilowattstunde Strom, die eigentlich zwischen 100 und 120 Pesos kosten sollte, manchmal mehr als 1.300 Pesos. „Nicht einmal Kokain hat eine solche Gewinnspanne in Kolumbien“, kommentierte er.

Dies sei darauf zurückzuführen, dass „die CREG die Formel mit dem einzigen Ziel entworfen hat, die Verbraucher zu betrügen, die eigentlich von niedrigeren Tarifen profitieren sollten – um stattdessen die Taschen der sechs großen Energieerzeuger Kolumbiens zu füllen.“

Die Maßnahmen

Angesichts dieser Lage rief Petro dazu auf, die neue Tarifformel zu verteidigen, die seine Regierung entworfen und am 18. Dezember letzten Jahres verabschiedet hat, da frühere Maßnahmen nicht den gewünschten Erfolg gebracht hätten.

Er verwies auf die Blockade eines Präsidialdekrets zur Senkung der Stromtarife, auf die Hindernisse bei der Ernennung von Kommissionsmitgliedern in der CREG sowie auf das Lobbying der Energieunternehmen.

Außerdem kritisierte er, dass die Mitglieder des Unternehmens XM – des Betreibers des Strommarktes – sich selbst wählen. „Wem gehorchen sie also? Wem gehören sie? Wo bleibt der öffentliche Dienst? Wo sind die Kontroll-, Regulierungs- und Überwachungsbefugnisse, die die Verfassung dem Präsidenten gibt?“, fragte er.

Und er beantwortete seine eigene Frage: „Die CREG-Formel wird von XM angewendet. Doch deren Verwaltungsrat wird nicht vom Volk, nicht vom Kongress, nicht von der Justiz und nicht von der Legislative gewählt – sondern von sich selbst.“

Deshalb forderte Petro den Superintendenten für öffentliche Dienstleistungen auf: „Sie sind der Beauftragte für die verfassungsmäßigen Funktionen des Präsidenten. Sie müssen die präsidialen Befugnisse nutzen, damit XM die von der CREG erlassene neue Formel anwendet – und nicht die alte.“

An den Minister für Bergbau und Energie richtete er die Aufforderung: „Verhandeln Sie mit den Energieerzeugern, setzen Sie sich mit ihnen an einen Tisch – aber erzählen Sie mir nicht, dass sie die neue Formel erst 2028 anwenden wollen. Wenn sie uns in diesem verfassungswidrigen und illegalen Feudalismus gefangen halten wollen, dann haben Sie ein Dekret in der Hand.“

Und an die Menschen in Barranquilla appellierte er: „Lasst nicht nach! Wir müssen weitermachen. Es sollen 500.000 oder eine Million Menschen in ganz Kolumbien auf die Straßen gehen. Wir müssen diesen Protest in eine Rechnung verwandeln.“

Pressemitteilung: https://www.presidencia.gov.co/prensa/Paginas/Las-tarifas-de-energia-que-hoy-nos-cobran-en-Colombia-son-ilegales-aseguro-250130.aspx
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coentros
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Aufgelaufene Schulden treffen Kolumbiens Energieversorger hart

Beitrag von coentros »

Schwer zu durchschauendes Thema. Scheint eine lange Historie zu haben bis zurück in die 80er Jahre. Der damalige Staatsbetrieb an der Karibiküste hat eine marode Infrastruktur hinterlassen, mit der Privatisierung hat man die Probleme auch nicht in den Griff bekommen und darüberhinaus Stromdiebstahl eine gängige Praxis. Eigentlich unglaublich bei den Möglichkeiten die Kolumbien hätte Strom kostengünstig zu produzieren.

desertfox
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Beitrag von desertfox »

Als ich 1987/88 in Bogota das Nachrichtennetz für den Lastverteiler der damaligen EEEB aufbaute wurde auch das Kraftwerk Guavio gebaut. Wenn ich mich recht erinnere sind dessen Kosten um das 10 fache des Auftragsvolumes gestiegen...
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