Krieg in Catatumbo: Kämpfe zwischen Rebellengruppen in Kolumbien

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Krieg in Catatumbo: Kämpfe zwischen Rebellengruppen in Kolumbien

Beitrag von News Robot »

Krieg in Catatumbo: Lehrer fliehen mit weißen Fahnen aus der Region

Lehrer flohen aus der Region inmitten einer Karawane mit weißen Fahnen.

Pressebericht in Spanisch:
Guerra en el Catatumbo: docentes abandonan la región en medio de una caravana con banderas blancas =>
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Catatumbo: Venezuela kündigt Hilfsaktion für kolumbianische Vertriebene an

Beitrag von News Robot »

Die Kämpfe in Catatumbo haben innerhalb von zwei Tagen etwa 30 Tote und mehr als 20 Verletzte gefordert.

Pressebericht in Spanisch:
Venezuela anuncia operativo para atender a desplazados desde Colombia por conflicto
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„Die Regierung ist inkompetent": Präsident Gustavo Petro wegen der Krise in Catatumbo kritisiert

Beitrag von News Robot »

Hunderte von Menschen sind im Departement Norte de Santander durch die gewaltsamen Aktionen der Dissidenten von ELN und FARC vertrieben worden. Sie fliehen in Kanus.

Pressebericht in Spanisch:
“Nos gobierna un inepto”: duras críticas al presidente Gustavo Petro por crisis humanitaria en el Catatumbo
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Nach Gewaltausbruch 60 Tote bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen in Kolumbien

Beitrag von News Robot »

Das teilte das Büro des Ombudsmanns für Menschenrechte mit. Zudem seien 32 Menschen entführt und Hunderte vertrieben worden. Vergangene Woche waren Kämpfe zwischen der linksgerichteten Nationalen Befreiungsarmee ELN und einer Splittergruppe der inzwischen demobilisierten Revolutionären Streitkräften Kolumbiens – FARC – ausgebrochen. Die Regierung stoppte die Friedensverhandlungen mit der ELN. Präsident Petro machte sie für die Gewalt verantwortlich. Die ELN wiederum beschuldigte die FARC-Splittergruppe, die Eskalation ausgelöst zu haben.
Die Regierung Petro führt Friedensgespräche sowohl mit linken Guerillagruppen als auch mit Drogenbanden, die von ehemaligen rechten Paramilitärs gegründet wurden. Bei den seit sechs Jahrzehnten andauernden Kämpfen in Kolumbien wurden mindestens 450.000 Menschen getötet.

Diese Nachricht wurde am 19.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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Humanitäre Krise in Catatumbo: Kolumbianische Behörden berichten von Tausenden Vertriebenen

Beitrag von News Robot »

Die Eskalation der Gewalt in der kolumbianischen Region Catatumbo hat laut Ombudsfrau Iris Marín in weniger als einer Woche mindestens 11.000 Menschen vertrieben.

Pressebericht in Spanisch:
Autoridades colombianas reportan miles de desplazados por crisis humanitaria en Catatumbo
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Kolumbien ruft nach Kämpfen zwischen ELN und FARC mit vielen Toten Notstand aus

Beitrag von News Robot »

Damit ist den Behörden unter anderem erlaubt, die Bewegungsfreiheit der Bürger gegebenenfalls einzuschränken. Vergangene Woche waren Kämpfe zwischen der linksgerichteten Nationalen Befreiungsarmee ELN und einer Splittergruppe der inzwischen demobilisierten Revolutionären Streitkräften Kolumbiens – FARC – ausgebrochen.

Die Regierung Petro führt schon seit längerem Friedensgespräche sowohl mit linken Guerillagruppen als auch mit Drogenbanden, die von ehemaligen rechten Paramilitärs gegründet wurden. Bei den seit sechs Jahrzehnten andauernden Kämpfen in Kolumbien wurden mindestens 450.000 Menschen getötet.

Diese Nachricht wurde am 21.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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Kolumbien: Bewaffneter Konflikt eskaliert erneut, auch Venezuela betroffen

Beitrag von News Robot »

23.01.2025 | amerika21 | Quelle: venezuelanalysis

Hunderte kolumbianische Staatsangehörige haben in Venezuela Zuflucht gesucht, nachdem sie vor der Gewalt bewaffneter Gruppen in der Region Catatumbo in Norte de Santander geflohen waren.

Pressebericht in Deutsch:
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Catatumbo: Wir brauchen eine politische Lösung

Beitrag von News Robot »

Ausgabe vom 05.02.2025 | Junge Welt

Seit mittlerweile fast drei Wochen kommt es im Catatumbo zu Kämpfen zwischen den bewaffneten Gruppen ELN und Frente 33. Was ist der Hintergrund?

Pressebericht in Deutsch:
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Zahl der Toten in Catatumbo steigt auf 56, mehr als 54.000 Menschen vertrieben

Beitrag von News Robot »

Der bewaffnete Konflikt in der Region Catatumbo fordert weiterhin Menschenleben und führt zu Vertreibungen. Laut dem jüngsten Bericht des Verteidigungsministeriums ist die Zahl der Todesopfer seit dem 16. Januar auf 56 gestiegen, während die Zahl der Vertriebenen 54.098 erreicht hat. Unterdessen hat Präsident Gustavo Petro das mexikanische Sinaloa-Kartell als „Boss“ der ELN bezeichnet.

Pressebericht in Spanisch:
Colombia: los muertos en el Catatumbo aumentan a 56 y los desplazados a más de 54.000
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Humanitäre Krise in Catatumbo: Eine Zusammenfassung der aktuellen Ereignisse

Beitrag von Eisbaer »

Die Region Catatumbo in Kolumbien befindet sich derzeit in einer schweren humanitären Krise, die durch gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen bewaffneten Gruppen ausgelöst wurde. Da die meisten Berichte über diese Krise auf Spanisch veröffentlicht werden, möchte ich hier eine kurze Zusammenfassung für die Forenmitglieder bereitstellen:

Präsident Gustavo Petro hat den Notstand in 18 Landkreisen der Departamentos Norte de Santander und Cesar ausgerufen. Die Gewalt wird hauptsächlich von der Nationalen Befreiungsarmee (ELN) und Splittergruppen der ehemaligen Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) verursacht. Diese Gruppen kämpfen um die Kontrolle über strategisch wichtige Gebiete, insbesondere wegen der Nähe zu Venezuela und der Bedeutung der Region für den Drogenhandel.

Die jüngsten Kämpfe haben zu zahlreichen Todesopfern geführt, und Tausende von Zivilisten wurden vertrieben oder sind in ihren Häusern eingeschlossen. Die humanitäre Lage ist äußerst kritisch: Es gibt Berichte über Massenvertreibungen, gezielte Angriffe auf die Zivilbevölkerung und eine akute Unterversorgung mit lebensnotwendigen Gütern. Viele Familien haben keinen Zugang zu Nahrung, sauberem Wasser oder medizinischer Versorgung.

Die kolumbianische Regierung hat Schritte unternommen, um die Situation zu stabilisieren. Dazu gehören die Entsendung zusätzlicher Soldaten in die Region sowie die Bereitstellung humanitärer Hilfe. Bislang wurden 28 Tonnen Hilfsgüter nach Catatumbo gebracht, darunter Lebensmittel, Hygienekits und andere dringend benötigte Artikel. Präsident Petro hat die Friedensgespräche mit der ELN vorübergehend ausgesetzt, betont jedoch, dass die Kommunikationskanäle offen bleiben, um eine langfristige Lösung zu finden.

Die internationale Gemeinschaft, einschließlich der Vereinten Nationen, hat die Gewalt in Catatumbo verurteilt und zu einem sofortigen Ende der Kämpfe aufgerufen. Menschenrechtsorganisationen fordern zudem einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung und einen verstärkten Einsatz humanitärer Hilfsmaßnahmen.

Die Situation in Catatumbo bleibt äußerst angespannt. Es ist unklar, wie sich die Lage in den kommenden Wochen entwickeln wird. Während die Regierung versucht, die Gewalt einzudämmen und die humanitäre Versorgung zu verbessern, bleibt die Region ein Brennpunkt des Konflikts. Die Fortsetzung der Friedensgespräche und eine stärkere internationale Unterstützung könnten jedoch entscheidend sein, um eine nachhaltige Lösung zu erreichen.

Falls weitere Informationen oder Updates verfügbar werden, werde ich diese hier ergänzen. Bitte teilt eure Gedanken und Fragen dazu im Forum.
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Catatumbo: Vermutlich größte Vertreibung seit 1997

Beitrag von News Robot »

Die Gewalt, ausgelöst durch Angriffe der ELN auf Zivilisten und Zusammenstöße mit Dissidenten der FARC, fordert mehr als 80 Todesopfer. Petros „totaler Frieden“ hat sein Ziel, den langjährigen Konflikt in Kolumbien zu beenden, nicht erreicht.

Pressebericht in Spanisch:
Catatumbo: desplazamiento puede ser el más grande desde 1997
Link: https://www.dw.com/es/desplazamiento-en-catatumbo-puede-ser-el-m%C3%A1s-grande-en-casi-30-a%C3%B1os-advierte-la-defensor%C3%ADa-de-colombia/a-71404602
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Kolumbien von bewaffneten Guerrilla-Kämpfen erschüttert

Beitrag von News Robot »

Ausländische Botschaften in Bogotá gaben bereits regionale Reisewarnungen aus.

Pressebericht in Deutsch:
Link: https://www.stol.it/artikel/chronik/kolumbien-von-bewaffneten-guerrilla-kaempfen-erschuettert
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In Catatumbo nutzt die ELN illegale Methoden, um Ressourcen und Drogenrouten zu sichern

Beitrag von News Robot »

Die bewaffnete Gruppe stärkt ihre Finanzstrategie durch illegale Aktivitäten in dieser strategisch wichtigen Region Kolumbiens. Offiziellen Berichten zufolge gehören Erpressung und Schmuggel zu ihren Aktivitäten.

Pressebericht in Spanisch:
ELN tiene estructuras que operan como una versión ilegal de la Dian en el Catatumbo: aseguran recursos económicos y vías para el narcotráfico
Link: https://www.infobae.com/colombia/2025/03/01/eln-tiene-estructuras-que-operan-como-una-version-ilegal-de-la-dian-en-el-catatumbo-asegura-recursos-economicos-y-vias-para-el-narcotrafico/
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Krieg in Catatumbo: ELN-Kommandeure kritisieren Präsident Gustavo Petro

Beitrag von News Robot »

Kommandanten der Nationalen Befreiungsarmee (ELN) in der Region Catatumbo an der Grenze zwischen Kolumbien und Venezuela haben gegenüber der Nachrichtenagentur AFP erklärt, dass die bewaffneten Auseinandersetzungen als Reaktion auf die Militäraktionen der kolumbianischen Regierung weitergehen werden.

Pressebericht in Spanisch:
Comandantes del Eln arremeten contra el gobierno del presidente Gustavo Petro
Link: https://www.msn.com/es-co/noticias/nacional/comandantes-del-eln-arremeten-contra-el-gobierno-del-presidente-gustavo-petro/ar-AA1AD7y4
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Krieg in Catatumbo: Präsident stigmatisiert NGOs

Beitrag von News Robot »

17.03.2025 | Amnesty

Am 3. März 2025 erklärte der kolumbianische Präsident Gustavo Petro, die zivilgesellschaftlichen Organisationen von Catatumbo seien von bewaffneten Gruppen "durchsetzt" und würden diesen "unterstehen". Diese Aussage ist nicht nur ungerechtfertigt und inakzeptabel, sie gefährdet auch die Mitglieder dieser Organisationen und legitimiert die Gewalt, der sie und die Zivilbevölkerung von Catatumbo seit Mitte Januar ausgesetzt sind. Mehrere kolumbianische Menschenrechtsorganisationen haben den Präsidenten aufgefordert, die Äußerungen zu widerrufen. Amnesty International fordert Präsident Petro auf, stigmatisierende Äußerungen wie diese zukünftig zu unterlassen und stattdessen offen zu sein für einen Dialog und die Beteiligung lokaler Organisationen an der Umsetzung menschenrechtsbasierterLösungen für die Krise in Catatumbo.

Quelle: https://www.amnesty.de/mitmachen/urgent-action/kolumbien-praesident-stigmatisiert-ngos-2025-03-14
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